Eine Silbermöwe (Larus argentatus), am 07.10.22 am Strand von Binz auf Rügen
Eine Silbermöwe (Larus argentatus), am 07.10.22 am Strand von Binz auf Rügen.
Weidenbohrer-Raupe am Rand eines abgeernteten Süßkartoffelfeldes auf der Insel Reichenau am 09.10.2022

Eine Silbermöwe (Larus argentatus), am 07.

10.22 am Strand von Binz auf Rügen.

Axel Hofmeister

10.10.2022, 93 Aufrufe, 0 Kommentare
"Allein unter Fremden". "Die größte heimische Möwe ist die Mantelmöwe (Larus marinus). Die Küken sind in der Regel unauffällig graubraun gefärbt, um in den Nestern am Boden oder in den Felsnischen perfekt getarnt zu sein. Unter vielen großen Möwenarten verlieren die Jungtiere erst im Alter von etwa vier Jahren das braune Gefieder und nehmen erst dann die grau-weiße Färbung an. Je nach Art erreichen Möwen ein Alter von maximal dreißig Jahren." Zitat aus www.auf-jagd.de. Mantelmöwe und Kormorane am 29.09.22 am Hafen von Gager auf der Insel Rügen.
Axel Hofmeister
Eine Silbermöwe (Larus argentatus) sitzt auf dem Dach eines Imbisses auf Römö, DK am 8.8.22
Nepomuk Gleisberg
Zwei Silbermöwen am Strand von Cadzand an der holländischen Nordseeküste. Als Standvögel sind Silbermöwen auch im Winter an der Küste anzutreffen. Füttern ist schädlich für Menschen und Tiere! Generell ist es sehr wichtig, Silbermöwen niemals zu füttern. Darauf wird auch in vielen Gemeinden an Nord- und Ostsee hingewiesen. Denn erstens kann Füttern dazu führen, dass ungeeignetes Futter die Tiere erkranken lässt. So quillt Weißbrot beispielsweise im Magen auf, kann aber nicht richtig verdaut werden. Zweitens kann es dazu führen, dass die Vögel (nicht nur Silbermöwen) sich an Menschen als Futterquelle gewöhnen und natürliche Hemmungen verlieren. Dadurch kommt es besonders an Ferienorten immer wieder vor, dass Möwen beispielsweise Fischbrötchen aus den Händen überraschter Urlauber*innen schnappen. (Text des BUND)
Axel Hofmeister
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Hamburg am 2.2.2022: Möwenfüttern an der Hamburger Außenalster /
Harald Schmidt