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Biberratten sind sowohl tag- als auch nachtaktiv, insbesondere dämmerungsaktiv.
Andy Hensel
Die Biberratte erreicht eine Körperlänge von bis zu 65 cm und wiegt erwachsen zwischen acht und zehn Kilogramm.
Andy Hensel
Nutrias (Bieberratten).
Andy Hensel
Die Stachelschweine haben die längsten Stacheln aller Säugetiere.
Andy Hensel
Meerschweinchen.
Andy Hensel
Nahaufnahme einer Kube-Baumratte (Capromys pilorides),30.3.2008 Stuttgart. Das Verbreitungsgebiet liegt in Kuba.
Gilbert Angermann
Degus im Stuttgarter Zoo (Wilhelma) am 30.3.2008.
Gilbert Angermann
Nacktmull (Heterocephalus glaber) in einer durchsichtigen Röhre. Skansen, 13.12.2008.
Gilbert Angermann
Bisamratte ist gerade vom Bachbett auf´s "Festland" gekommen, und glaubt alleine auf weiter Flur zu sein; 080711
JohannJ
Zwei Wasserschweine oder auch Capybara (Hydrochoerus hydrochaeris) genannt beim Abnagen der Baumrinde von einem Ast. Zoo Dresden am 7.12.2009.
Gilbert Angermann
Nutria oder auch Biberratte genannt, das Nagetier stammt aus Südamerika und ist mittlerweile in ganz Mitteleuropa verbreitet, lebt wild,wie hier fotografiert,aber auch in Farmen als Pelz-und Fleischlieferant, Jan.2010
rainer ullrich
Nutria oder Biberratte, nutzt den Landgang als Pflanzenfresser zur Nahrungsaufnahme, in der Rheinebene, Jan.2010
rainer ullrich
Ein Weißschwanz-Stachelschwein (Hystrix leucura Sykes)knabbert an einem Baumstamm. Tierpark Berlin am 13.12.2009.
Gilbert Angermann
Weißschwanz-Stachelschwein (Hystrix leucura Sykes) am 13.12.2009 im Tierpark Berlin.
Gilbert Angermann
Kuba-Baumratte (Capromys pilorides) am 9.1.2010 im Tierpark Berlin.
Gilbert Angermann
Hellbraunes Wieselmeerschweinchen (Galea monasteriensis) versteckt sich im Gras. Tierpark Berlin am 9.1.2010.
Gilbert Angermann
Dieses reglos im Dunkeln siztende Fellknäul ist ein Zwergaguti oder auch Rotes Acouchi (Myoprocta acouchy). Zoologischer Garten Berlin am 25.2.2010.
Gilbert Angermann
Kuba-Baumratte (Jungtier geb. 03.02.2009) am 09.05.2009 in Wilhelma/Stuttgart
Manfred Möldner
dies sind alle meine meerschweinchen sie heißen goldi kitty micki bobbi puschel
Peter van Watermeulen
Ein Baumstachler im Gelsenkirchener Zoo am 2. Mai 2010. Die Baumstachler - auch Ursons genannt - haben ca. 30.000 dicke 8 Zentimeter lange Stacheln, die mit kleinen Widerhaken versehen sind. Bei der Verteidigung bohren sich die Stacheln in die Muskulatur des Angreifers und bleiben dort stecken. Mit jeder Bewegung dringen sie immer tiefer ein. So kann der Stachel pro Tag zwei bis drei Zentimeter weiter in den Körper eindringen und sogar den Körper durchwandern. Baumstachler gehören zu den Nagetieren und ihre Zähne und Kiefer sind so kräftig, dass sie sogar Glas durchnagen können. Die Ursons sind zudem geschickte Kletterer. Dies hilft ihnen bei der Nahrungssuche, da sie sich von von Blättern, Rinde und anderen Pflanzenteilen ernähren. Baumstachler sind nachtaktive Tiere und wechseln jede Nacht den Ort. Sie bewegen sich aber auch manchmal tagsüber am Boden fort.
Daniel Siegele
GALERIE 3